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DRK weitet Engagement im Kampf gegen Ebola aus

Die Bundesregierung unterstützt das Deutsche Rote Kreuz (DRK) sowohl finanziell als auch logistisch dabei, ein mobiles Krankenhaus und eine Behandlungsstation für Ebola-Kranke in der Region aufzubauen und zu betreiben. In einem gemeinsamen Aufruf bitten der Präsident des DRK, Dr. Rudolf Seiters, Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe und Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesärztekammer, medizinisches Personal um Unterstützung im Kampf gegen die Ebola-Epidemie in Westafrika. „Die Situation in den westafrikanischen Ländern verschlechtert sich tagtäglich und droht weiter zu eskalieren. Die Gesundheitssysteme sind überlastet. Die Menschen benötigen dringend medizinische Hilfe“, sagt Dr. Rudolf Seiters.