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Ehrenamtliche DRK-Kräfte probten Verletztenablage

Ehrenamtliche Kräfte vom Roten Kreuz haben Ende Juli in Hamburg einen realistischen Großeinsatz geübt. Und so manche Passantin und so mancher Passant in der Stadt dürfte sich wegen der vielen Einsatzfahrzeuge gewundert haben. Denn sofort nach dem unangekündigten Alarm eilten die Retterinnen und Retter mit rund 30 Blaulichtfahrzeugen von den unterschiedlichen Standorten der Hamburger DRK-Kreisverbände zum „Unfallort“ in die Feuerwehrakademie nahe der Tiefstackschleuse in Hamburg-Billbrook. Dort kümmerten sich die Sanitäterinnen und Sanitäter schnellstmöglich um die realistisch dargestellten Unfallopfer, besonders auch um die fachgerechte Patientenablage wegen eines „Massenanfalls von Verletzten“ in dem Übungsszenario. Rotkreuz-Übungsleiter Christian Michael dankte allen beteiligten Einsatzkräften. "Übungen sind unverzichtbar, um Abläufe und Zusammenarbeit noch besser zu machen", so der ehrenamtliche DRK-Retter.