Triathlon in Hamburg: Ehrenamtliche Einsatzkräfte leisteten häufig Erste Hilfe
Die ehrenamtlichen Einsatzkräfte vom Deutschen Roten Kreuz, von der Johanniter-Unfall-Hilfe und der DLRG waren an diesem Wochenende bei dem Triathlon in Hamburg zu Wasser und zu Land gefordert.
So mussten die Retterinnen und Retter der Hilfsorganisationen am heutigen Sonntag in mehr als 60 Fällen Erste Hilfe leisten, ähnlich oft wie am Wettkampftag zuvor. Meistens waren bei den betroffenen Sportlerinnen und Sportlern starke Erschöpfung, Schürfwunden, Prellungen oder Verstauchungen die Ursache. Rund 10 Personen mussten wegen ernsterer Verletzungen ins nächste Krankenhaus befördert werden. Doch insgesamt verlief der Einsatz an beiden Tagen des Events „eher ruhig“, so die Einsatzleitung vom Deutschen Roten Kreuz. Bei dem Triathlon in Hamburg waren rund 100 ehrenamtliche Rettungskräfte an der Strecke im Einsatz, um sich um Teilnehmende und Zuschauer zu kümmern. Auf dem Wasser sorgte auch die DRK-Wasserwacht mit ihren Booten für die Sicherheit der Athletinnen und Athleten.