Zwei Erkundungsteams des Deutschen Roten Kreuzes sind am Donnerstag, 8. Oktober 2014, in Sierra Leone und Liberia eingetroffen, um die deutsche Hilfe für die Ebola-Opfer vorzubereiten. In Kenema in Sierra Leone ist eine Behandlungsstation für Ebola-Kranke geplant. In Liberia wird mit Unterstützung der Bundeswehr die Errichtung eines mobilen Krankenhauses geprüft. Unterdessen haben sich beim DRK bisher rund 1.500 Interessenten gemeldet, die nach Westafrika in den Hilfseinsatz gegen die Ebola-Epidemie gehen wollen – ernsthaft infrage kommen davon bisher allerdings erst 97.
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Angesichts des nahenden Winters haben Kirchen, Gewerkschaften, Wohlfahrtsverbände und andere Institutionen dazu aufgerufen, alle Anstrengungen zur menschenwürdigen Unterbringung von Flüchtlingen zu unternehmen. Darin wird die Bevölkerung der Stadt darum gebeten, die Behörden bei der Suche nach Unterkünften für Flüchtlinge zu unterstützen und nachbarschaftliche Hilfe zu leisten. Auch sei es wichtig, dass Behörden, Bezirke und Parteien gemeinsam für eine menschenwürdige und sichere Unterbringung der Flüchtlinge sorgen.
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Bisher haben sich rund 1.350 Interessenten beim Deutschen Roten Kreuz gemeldet, die nach Westafrika in den Hilfseinsatz gegen die Ebola-Epidemie gehen wollen. Angesichts der besonders schwierigen Bedingungen sind die Anforderungen an die Qualifikation der Helfer sehr hoch.
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Unter dem Titel „Beständig im Wandel“ erscheint im Oktober im Verlag Edition Temmen ein Buch über die historische Entwicklung des Hamburger Roten Kreuzes. Die Historikerin Dr. Andrea Brinckmann erzählt darin die wechselvolle Geschichte der Hilfsorganisation im Hamburgischen Stadtstaat, eingebettet in allgemeine politische, wirtschaftliche und soziale Entwicklungen.
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Unter dem Titel „Beständig im Wandel“ erscheint im Oktober im Verlag Edition Temmen ein Buch über die historische Entwicklung des Hamburger Roten Kreuzes. Die Historikerin Dr. Andrea Brinckmann erzählt darin die wechselvolle Geschichte der Hilfsorganisation im Hamburgischen Stadtstaat, eingebettet in allgemeine politische, wirtschaftliche und soziale Entwicklungen.
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Mit einem Aktionstag zur Ersten Hilfe und zum Hamburger Rotkreuz-Jubiläum machten der DRK-Landesverband und die DRK-Kreisverbände auf sich und ihr Anliegen Aufmerksam. So anschaulich, dass viele Menschen stehen blieben und sich ausgiebig informierten.
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Bis zum Wochenbeginn haben sich mehr als 1.200 Interessenten beim Deutschen Roten Kreuz gemeldet, die nach Westafrika in den Hilfseinsatz gegen die Ebola-Epidemie gehen wollen. „Wir freuen uns über die große Zahl der Rückmeldungen und sind intensiv am sondieren“, sagt DRK-Präsident, Dr. Rudolf Seiters. Angesichts der besonders schwierigen Bedingungen sind die Anforderungen an die Qualifikation der Helfer, die wir rausschicken können, sehr hoch.“
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Die Bundesregierung unterstützt das Deutsche Rote Kreuz (DRK) sowohl finanziell als auch logistisch dabei, ein mobiles Krankenhaus und eine Behandlungsstation für Ebola-Kranke in der Region aufzubauen und zu betreiben. In einem gemeinsamen Aufruf bitten der Präsident des DRK, Dr. Rudolf Seiters, Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe und Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesärztekammer, medizinisches Personal um Unterstützung im Kampf gegen die Ebola-Epidemie in Westafrika. „Die Situation in den westafrikanischen Ländern verschlechtert sich tagtäglich und droht weiter zu…
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Rund um den Welttag der Ersten Hilfe startet das Hamburger Rote Kreuz einen großen Aktionstag am 6. September 2014 in der Innenstadt. „Jeder kann ein Held sein“ – unter diesem Motto können alle Hamburgerinnen und Hamburger am kommenden Samstag zeigen, wie er oder sie im Notfall Erste Hilfe leisten würde. In der Europa Passage und auf dem Gerhart-Hauptmann-Platz geben Rotkreuz-Helfer Tipps und zeigen die wichtigsten Übungen. Zudem gibt es Expertengespräche, Vorführungen der Rettungshundestaffel, Spiele für Kinder und vieles mehr.
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Rund um den Welttag der Ersten Hilfe startet das Hamburger Rote Kreuz einen großen Aktionstag am 6. September 2014 in der Innenstadt. „Jeder kann ein Held sein“ – unter diesem Motto können alle Hamburgerinnen und Hamburger am kommenden Samstag zeigen, wie er oder sie im Notfall Erste Hilfe leisten würde. In der Europa Passage und auf dem Gerhart-Hauptmann-Platz geben Rotkreuz-Helfer Tipps und zeigen die wichtigsten Übungen. Zudem gibt es Expertengespräche, Vorführungen der Rettungshundestaffel, Spiele für Kinder und vieles mehr.
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