Während des Marathons setzen die Hilfsorganisationen rund 400 Rettungskräfte ein - DRK übernimmt wieder Einsatzleitung 

Die Sanitäter und Ärzte des Deutschen Roten Kreuzes, des Malteser-Hilfsdienstes und der Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH) betreuen während des Hamburg-Marathons am 22. Mai die Sportler und Zuschauer auf der gesamten Laufstrecke. Die drei Hilfsorganisationen setzen bei der Veranstaltung in der Hansestadt insgesamt rund 400 Rettungskräfte ein, um für die Sportler schnell Erste Hilfe zu leisten. Zudem stehen für den Notfall mehrere Rettungswagen bereit. Auf dem Heiligengeistfeld, dem Zieleinlauf der Athleten, wird zudem eine Zentralstation aufgebaut, um die erschöpften Sportler umgehend zu versorgen. 

Weitere Informationen:

Rainer Barthel, Pressesprecher, Telefon 040 / 55 420-150 oder am Marathon-Tag mobil unter 0172-514 61 04.