Simulierter Einsatz: Rotkreuz-Wasserwachtler seilten sich aus 15 Metern Höhe ab, um einen scheinbar in Not geratenen Menschen aus der Kleinen Alster zu holen. Zudem führte die DRK-Rettungshundestaffel auf dem Hamburger Katastrophenschutztag vor, wie Suchhunde arbeiten. Und weitere Rotkreuz-Helfer informierten über das DRK und den Katastrophenschutz in Hamburg.

Auf den Katastrophenfall sind die Einsatzkräfte des Hamburger Roten Kreuzes ständig vorbereitet. Wie sie in einer Notsituation Menschenleben retten können, demonstrierten die Rotkreuz-Helfer anlässlich des Katastrophenschutztages in der Hamburger Innenstadt. So seilten sich ehrenamtliche Retter der DRK-Wasserwacht aus 15 Metern Höhe in die Kleine Alster ab, um die Personenrettung aus der Luft zu demonstrieren. Und Mitglieder der DRK-Rettungshundestaffel zeigten auf einem Parcours auf dem Rathausmarkt, auf welche Kommandos ihre speziell trainierten Suchhunde hören.

Das Hamburger Rote Kreuz informierte an Ständen und in Zelten auf dem Rathausmarkt auch über die Aufgaben, Einsätze und ehrenamtlichen Aktivitäten im DRK. Helfer boten zudem Kinderschminken an und verkauften Erbsensuppe. Unter dem Motto „Bevölkerungsschutz zum Zugucken und Mitmachen“ präsentierten sich die Hilfsorganisationen der Hansestadt am zweiten Hamburger Katastrophenschutztag auf dem Rathausmarkt.

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